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BRAINZ - Exclusive interview with Jérôme Rey: From PUNK to SHAMAN & THERAPIST From no FUTUR to TRUST in LIFE

Aktualisiert: 8. Juli

Jérôme Rey is undoubtedly a charismatic and passionate holistic therapist of the new age!

At the heart of his work is: Live and embody your essence.

He draws on decades of his own personal experiences with shamans, healers and therapists

as well as years of experience in dealing with trauma. His profound knowledge is based on

extensive training in the field of trauma therapy and spirituality. This broad spectrum of

personal experience and professional knowledge forms the basis of his professional work

and enables him to accompany people on their path of healing and personal growth.

Jérôme Rey, Oshokto

Trauma Therapist, Shaman and Hypnotherapist

Jeder Mensch ist wertvoll und wurde von der Natur auserwählt, seine eigene wundervolle

Essenz zu verkörpern. Wer ist Jérôme Rey? Erzähl uns etwas über deine Geschichte

Meine Suche nach der Wahrheit, begann schon sehr früh, eigentlich aus einer inneren Not

heraus. Bereits in den ersten Jahren meines Erdenlebens, fühlte ich mich mehrheitlich nicht

willkommen, nicht verstanden und wurde von vielen existenziellen Ängste geplagt.

Ich sehnte mich sehr, nach Verbundenheit und Nähe zu meinen Mitmenschen und war

zugleich damit überfordert und hatte Angst ihnen nicht zu genügen. Ich fühlte oft Scham, wenn es um meinen persönlichen Ausdruck und meine Bedürfnisse

ging. Ich pendelte im Verhalten zwischen mich verstecken, Angriff mit ausagieren von

Aggressionen und mich verschmelzen oder andere retten wollen. Ich suchte die Nähe und

Schutz bei meinem grösseren Bruder. Das fühlte sich gut an und schon früh wollte ich so sein, wie er. Besonderen Zuflucht fand ich aber in der Tierwelt, ich liebte Hunde und Katzen. Im Kontakt mit ihnen fühlte ich mich so richtig verstanden und Zuhause. Was auch erstaunlich war, dass ich mich immer wieder an Gott wandte und zu ihm betete. Ich bat um Schutz für mich aber auch für meine Mitmenschen und Tiere. Ich betete darum, dass niemand mehr leiden muss. Dies tat ich obwohl ich es nirgends abgeschaut hatte, denn ich komme aus einer Atheisten Familie. Das beten allerdings verheimlichte ich sogar vor meiner eigenen Familie.

Ich fühlte mich oft als «ausserirdischer» auf dem falschen Planeten gelandet. Ganz tief in mir

sehnte ich mir nach Nähe und Kontakt und tiefe Verbindungen, nach EINSSEIN. Ich fühlte

immer wieder dieses EINSSEIN und konnte kaum verstehen, dass sich so viele Menschen so

getrennt voneinander wahrnehmen. Mit Oberflächlichkeit konnte ich gar nichts anfangen. Ich

spürte, dass viele erwachsene Menschen litten und verstand nicht, wieso ich sooft von ihnen

hörte: «Es geht mir gut, alles ok», ich aber spürte, dass das nicht stimmte.

Ich war sehr sensibel und wünschte mir so sehr, einfühlsamere Menschen, um mich und ich

pendelte zwischen Mitgefühl und mein Umfeld retten wollen und der Angst nicht

dazuzugehören und immer mehr kamen Gefühle von Ohnmacht und Wut dazu. Ich konnte

auch nicht verstehen, weshalb so viele Menschen, Dinge taten, die sie nicht mochten, nur weil man es einfach muss!? Ich verspürte Wut auf Ignoranz, Wut auf Ungerechtigkeiten. Wut auf Autoritäten, besonders die die ich als Ungerecht betrachtete. Und auch Wut, dass mir

Menschen die unglücklich waren, vorschreiben wollten, was ich zu tun und lassen hatte.

NO FUTURE, ich dachte mir so macht das Leben, die Menschheit die weder sich selber noch

die Ressourcen der Erde respektiert und sich sichtlich kaputt macht, wirklich keinen Sinn. Ich

rebellierte und schloss mich der Punkszene an, konnte mich gut damit identifizieren, zumal

auch mein grösserer Bruder in der Szene war. Am Anfang fühlte es sich an wie eine

Befreiung, verstanden werden, eine Gruppe wo wir alle so sein können wie wir sind.

Nach einer Weile habe ich auch hier festgestellt, dass es mir zu viele Machtspiele gibt und die Menschen teilweise sehr brutal mit einander umgehen, ich konnte mich mit einigen Menschen nicht zu gut Verbinden und fühlte mich auch hier nicht mehr so ganz zuhause. Ich griff viel zu Jung zu Alkohol und Drogen und spaltete mich mehr und mehr von meiner Lebenskraft ab. Am Anfang half es mir den Schmerz zu vergessen, meine Unsicherheit zu übertönen und mich Einzigartig Verbunden und Frei zu fühlen.

Diese Zustände und Gefühle hielten aber immer weniger lange an und ich zog mich mehr und mehr zurück. Besonders als mich meine erste grosse Liebe nur nach kurzer Zeit wieder

verliess, bin ich in ein tiefes Loch voller Verzweiflung gefallen, was man heute als

Depression bezeichnen würde. Ich wollte Definitiv von dieser Erde gehen, hatte nur den Mut

nicht mein Leben zu beenden. Mich an einen Therapeuten zu wenden und oder mich mit

meinen Gefühlen jemanden anzuvertrauen, kam für mich aber auch gar nicht in Frage. Wann kam der Wendepunkt und wie bist du zu Spiritualität gekommen?

In der Szene hatte ich einen besten Freund, der mir auf einmal von spirituellen Lehren zu

erzählen begann. Über ihn kam ich auch zu meinem erstes Carlos Castaneda Buch, was mich

total faszinierte. Dann kamen weitere Bücher dazu wie: «Der Pfad des friedvollen Kriegers»

von Dan Milman und «Mit der Natur reden» von Michael Roads. Diese spirituellen

Abenteuerbücher eröffneten mir eine ganz neue Sicht der Welt, spendetet mir Trost,

inspirierten mich und ich fing an mich mehr für Spiritualität zu interessieren. Auch hatte ich

bereits mit halluzinogenen Drogen experimentiert. In diesen hatte ich energetische und

ausserkörperliche Erfahrungen gemacht, welche ich vorher immer als «Flashs» abgetan hatte.

In der spirituellen Literatur stiess ich auf einmal auf Erzählungen die darüber berichteten, was ich selber in meinen Trips erlebt hatte!

Es war wie eine Einleitung zum Wendepunkt, die wirkliche Veränderung kam dann, als ich

mich dann mit knapp 18 Jahren erneut verliebte. Es war die Begegnung mit der späteren

Mutter meiner Tochter. Diese heilsame Verbindung, verleite mir Lebensfreude und ich sah

mehr und mehr Sinn in meinem Leben. Ich fing an zu meditieren, mit Kampfsport zu

trainieren und meinen Drogenkonsum zu reduzieren.

Ich nahm Distanz zur «alten Szene» und verbrachte mehr Zeit in der Natur.

Meine Reise begann allmählich vom Überlebensmodus zur Neugierde im Mysterium Leben!

Ich fühlte mich wie Neugeboren und in diesem Prozess verabschiedete ich mich allmählich

von unlauteren Geschäften und hochgradig destruktiven Muster und bildete mich zum dipl.

Naturheiltherapeuten aus. Es war der Beginn einer farbenfrohen Reise.

Als regelrechte Offenbarungen, zeigten sich dann später auf meinem Weg die Begegnungen mit Michael J. Roads, Jean-Marie Muller, Johanne Razanamahay, Dr. Christian Tal Schaller und Gopal Norbert Klein. Ich vertiefte mich in die Welt der Naturkräfte, Medialität, Hypnose, Traumatherapie und revolutionären schamanischen Konzepte der psychoaktiven Identitäten und Facetten unserer Selbst. Immer auf der Suche nach der Wahrheit. Ich fühlte immer mehr, vom Leben geführt und Stück für Stück wurden mir mehr Antworten offenbart. Aber das alles lief durchwegs nicht so gradlinig. Du betreibst heute eine eigene Gesundheitspraxis, was genau bietest du an?

The Essence, ist der Name meiner Praxis! Weil es in meinen Augen letztlich immer egal was

wir suchen, um den tiefen Kontakt mit unserer wahren Natur, unserer Essenz geht.

Ich begleite also Menschen in ihren wahren Wesenskern, weg von Illusionen und «falschen

Identifikationen» hin in ihre Seelenkraft. Die Menschen berichten mir immer wieder, dass in

der Begleitung in ihnen ein Raum entsteht indem sie sich sicher fühlen, sie mit sich in

Kontakt kommen und oft auf wundersame Weise die Hindernisse und Probleme überwindbar werden und / oder in den Hintergrund rücken. Was machst du den in deinen therapeutischen Sitzungen genau?

Es ist etwas schwierig zu beantworten, was ich tue, den je mehr ich mich entwickele desto

weniger tue ich etwas. Es hat mehr mit Präsenz und achtsamer Wachsamkeit zu tun.

Die meisten Therapie Sitzungen beginnen, mit einem Gespräch, danach kann es in eine

Trancereise übergehen oder auch mal in Körperausdruck und oder das ich im energetischen

Feld arbeite. Im Wesentlichen geht es aber darum, dass der Klient wieder mit sich in

Verbindung in seine Autonomie und Handlungskraft kommt. Dies geschieht in erster Linie,

über den Kontakt zu den Emotionen und Bedürfnissen, welche bei den meisten Menschen

schon seit der Kindheit verdrängt werden mussten. Es geht auch darum herauszufinden, was

die Grundbeziehungsidee zu finden, die der Klient aufgrund seiner Kindheitserfahrungen als

unbewusstes Konzept von was Leben und was Beziehung ist abgespeichert hat. Das ist immer etwas Destruktives. Sobald dies aufgelöst ist und der Kontakt zum Hier und Jetzt da ist, kann man sich wieder geerdet und im Körper sicher fühlen. Eine ganz wichtige Basis, um dann die höchsten spirituellen Dimensionen zu erforschen. Für die meisten Menschen ist es von essenzieller Bedeutung, zuerst diese Basis zu integrieren, bevor es in die feinstofflicheren Frequenzen gehen kann, denn ohne Erdung kann man sich leicht verirren, nächste Illusionen aufbauen und jeglichen inneren Halt verlieren.

Mein Hintergrundwissen, stammt aus jahrelanger Erfahrung, zuerst in der Naturheilkunde und chinesischen Medizin, besonders in schamanischen Initiationen und jahrelanger Praktik in Hypnose und nicht zuletzt auch aus neuestem neurobiologischem und traumtherapeutischem Wissen. Ich Verbinde die Welten, der Traumatherapie und Spiritualität und folge letztlich einer grossen Vision, welche mir Offenbart wurde, die ich später im Interview noch genauer erläutern werde. Hast du noch andere Angebote, was kann man bei dir sonst noch erleben?

Ich biete eine therapeutische Ausbildung in Hypnose und Traumatherapie an, sowie einen

Schamanischen Lehrgang, welcher über 9 Monate geht.

Dazu kommen Intensivseminare in Traumatherapie, Schamanismus und

Persönlichkeitsentwicklung, Schwitzhüttenrituale, Trancetanz, schamanische Workshops und

ein grosses Highlight sind die Initiationsreisen mit Delfinen und Walen auf Mauritius und in

Ägypten, welche ich organisiere und begleite.

Zudem habe ich mit Freunden den Verein SOULnSPIRIT gegründet, mit welchem wir auch

diverse spirituelle Events und zwei Festivals organisiert haben. Was waren die Schlüsselerlebnisse auf deinem Weg

Ende 2011 die Kündigung als Manager und das 100% Commitment für die eigene Therapie

Praxis.

Obschon ich schon Anfang zwanzig meine Berufung gefunden hatte, brachten aber meine

ersten Versuche als selbständiger Therapeut wenig finanziellen Erfolge. Mit 23 Jahren wurde

ich Vater wurde und mit 25 Jahren waren meine finanziellen Ressourcen ausgeschöpft. So

entschied ich mich ein Angebot meines Vaters anzunehmen, welcher mir eine Franchise-

Anstellungsvertrag in einem Logistikunternehmen vermittelte. Obwohl das eigentlich

überhaupt nicht mein Herzens Ding war, verpflichtete ich mich dort als Vertragspartner und

nach wenigen Jahren, war ich Transportunternehmer mit fünf Angestellten geworden. Als

dann in der Partnerfirma ein Posten im Management frei wurde, habe ich mich darauf

beworben und tatsächlich die Stelle erhalten. Nun, war ich mit knapp 30 Jahren Leiter einer

Abteilung mit über 60 Mitarbeiter, ein gutes Gehalt, einen Firmenwagen und etliche bezahlte

Spesen. Nur eines war (wieder) mehr und mehr Verschwunden, die Lebensfreude! Obwohl


ich, eine langjährige Beziehung hatte immer wieder spirituelle Seminare besuchte und noch

Therapien anbot, war ich zutiefst unglücklich geworden. ich entscheid mich den Job an den

Nagel zu hängen und anstelle der Sicherheit endlich wieder dem inneren RUF zu folgen. 2012 die Begegnung mit Delfinen & Walen

Etwa 6 Monate später, es war da schon 2012 wurde ich auf ein Seminar auf Mauritius

eingeladen. Ich sollte dort schamanische rituale abhalten. Ich hatte damals 4 Jahre

Erfahrungen in schamanischen Trancetechniken gesammelt und natürlich habe ich dieses

Traum Angebot angenommen. Diese Reise war für mich in vieler Hinsicht eine grosse

Initiation. Vorort lief dann wirklich nichts nach Plan und mein Vertrauen wurde mehrfach auf

die Probe gestellt. Es war eine innere Reise des persönlichen Wachstumes und ich fühlte mich von der spirituellen Welt getragen und stärker denn je, Verbunden mit der Erde.

Besonders die Begegnungen mit Delfinen und Walen haben mich tief bewegt, Es waren

berührende und transzendente Erlebnisse, welche sich wie Nachhause kommen anfühlten. Ich wusste intuitiv ganz genau, dass wir als Menschheit eine tiefe Verbindung zu diesen

magischen Wesen haben und vernahm immer wieder die Botschaft, die sagt, erinnere dich,

erinnere dich. Es ist Zeit, dass ihr euch wieder daran erinnert wer ihr wirklich seid. Wir sind

im Bewusstsein tief Miteinander Verbunden und es ist JETZT höchste ZEIT für euch

Menschen, euch an die Essenz zu erinnern und zu erwachen.

Die Begegnung mit Delfinen hat mir auf zauberhafte Weise meine Passion und Lebensfreude wiedergegeben. Die Delfine wurden zu meinen Begleitern auf meinem Weg «zurück zu mir». Sie zeigten mir, wie wichtig es ist, dem Ruf des Herzes zu folgen und die «heilige Kraft die in allem innewohnt» zu sehen und dem Leben (wieder) mit Neugier zu begegnen. Besonders faszinierend war und ist für mich zu beobachten, dass «ihre Medizin» noch stärker wirkt, wenn wir uns als Gruppe bevor wir uns ins Wasser begeben, spirituell, im Herzen und Geist mit ihnen verbinden.

Ich folgte dem inneren Ruf wiederzukommen und organisiere seitdem jährlich ein bis zwei

spirituelle Delfinseelenreisen für Gruppen in Mauritius und seit 2022 auch in Ägypten.

Diese Reisen bieten den Teilnehmern nicht nur die Möglichkeit, Delfine in ihrem natürlichen

Lebensraum zu erleben, sondern auch eine tiefe spirituelle Erfahrung, der Selbsterkenntnis in der Verbindung mit der Natur und den Mitmenschen zu machen.

Was im Kontakt mit diesen aussergewöhnlichen Lebensbewohnern in uns passiert, lässt sich

kaum mit Worten beschreiben. Wer sich auf die hochfrequenten Schwingungen dieser

einzigartigen Wesen einlässt kann die Schönheit und Einzigartigkeit jeder Begegnung wieder erfahren. Die Delfine und Wale, eröffnen uns den RAUM des FÜHLENS, jenseits unseres Verstandes und erinnern uns an unsere Schönheit und wunderbaren natürlichen Essenz. Seit meiner tiefgreifenden Verbindung zu Delfinen und Walen, habe ich eine erstaunliche

Reise um die Welt unternommen, um an verschiedenen Orten mit Delfinen und Walen zu

schwimmen. Diese Erfahrungen haben sich zu einer lebensverändernden Leidenschaft

entwickelt, die meine Verbindung zur Natur und den Meereslebewesen vertieft hat.

Ich FÜHLE tiefe DANKBARKEIT für dieses Geschenk und liebe es mit anderen

MENSCHEN zu teilen! 2013 folgte ich dem Ruf in den Dschungel zu gehen.

In Ayahuasca-Zeremonien in Peru habe ich dann definitiv meine schamanischen Wurzeln

entdeckt. Diese transformative Erfahrung ermöglichte mir, tief in die Welt der Spirits

einzutauchen, meine spirituellen Führer zu erleben und meine Lebensvision wurde mir

offenbart.

Ich fand Antworten auf viele Fragen, sogar auf welche mir nicht einmal bewusst waren. Jede

Zeremonie war eine tiefe Einweihung. In der ersten Zeremonie zeigte sich mir, dass jegliche

Dominanz, Kontrolle, alle schlimmsten Menschlichen Verhalten, nur aus Minderwertigkeits-

gefühlen heraus entstand und als totalen Mangel an echtem Kontakt, Mangel an LIEBE,

Mangelerfahrungen im Bewusstsein! Ich sah da auch meine verlorenen Anteile und war

darüber geschockt!

Wovon ich aber tief berührt war, war zu sehen, dass wir alle aus der einen wunderschönen

Quelle stammen und Teil der Natur sind, auch wenn wir uns in der Regel davon abgespalten

erfahren. Genau dies ist ja unser Urschmerz, dieses getrenntsein, letztendlich basierend auf

Illusionen.

In weiteren Zeremonien, durfte ich Krafttieren begegnen, geistigen Führern und besonders

schön war auch zu sehen, dass Schamanismus die Verbindung der Natur ist und meine Seele

diesen Pfad schon lange kennt. Die Erfahrung des schamanischen Todes in einer Initiation

war eine tiefgehende spirituelle Erfahrung, bei der ich symbolisch oder metaphorisch

gestorben bin, um wiedergeboren und transformiert zu werden. Dies ist eine der radikalsten

Erfahrungen welche ich gemacht habe, bei der meine alte Identität gestorben ist, um eine neue spirituelle Erkenntnis und Kraft zu erlangen.

Es war zweifellos eine Erleuchtung -Erfahrung, in welcher ich mich mit allem EINS fühlte,

erfuhr wie DIE SCHÖPFUNG GANZ EINFACH PERFEKT ist. Es tauchte keine einzige

Frage mehr in meinem Geist auf und dann wurde mir die grosse VISION zu teil. Ich sah, dass

ALLE MENSCHEN erwachten, sich in ihrer Natur erkennen und erleben werden,

ausnahmslos! Ich sah keine zeitliche Dimension zu dieser Vision. Es war nicht nur einfach ein

Bild oder eine romantische, ideologische, erhoffte Möglichkeit, sondern die VISION war

stärker, als was ich je gefühlt und erlebt habe und ich wusste einfach das ist die WAHRHEIT!

Die Wahrheit unserer Natur, wird sich wiedererkennen, das unwahre von uns abfallen,

das ist der einzige Weg! Diese spirituelle Erleuchtung hat mich mit meiner Seelenvison verbunden, welche mich

seither im Herzen begleitet. Diese Initiationen haben aber nicht meine Blockaden in

Beziehungen geheilt. Klarheit über die Wurzeln meiner Hindernisse habe ich dann erst

in der Traumatherapie gewonnen. Die spirituelle Erleuchtung, hat zweifellos eine Befreiung in meinem Inneren bewirkt. Sie

öffnete Türen zu Erkenntnissen und einer tieferen spirituellen Verbindung, die mir halfen,

innere Blockaden zu lösen und Frieden mit mir selbst zu finden. Doch es wurde mir später

klar, dass diese Erfahrung allein nicht ausreichte, um meine zwischenmenschlichen

Beziehungen zu heilen. (Achtung: Es ist mir ein wichtiges Anliegen, davon abzuraten, leichtfertig Pflanzenmedizin. Ich kann wirklich jedem nur ans Herz legen, mindestens bis zu einer gewissen

inneren Stabilität zuerst mit Traumatherapie wie zum Beispiel NARM zu arbeiten. Falls dann

der Ruf noch da ist, ist es ganz wichtig, sich zu versichern, dass die Begleitung professionell

ist.) Erfüllt SEIN, heisst mit dem Leben in tiefer Beziehung zu sein und dies geht nur wenn wir es

wagen Miteinander in wahren authentischen Kontakt zu kommen. In den letzten Jahren,

konnte ich immer tiefer erkennen, wie wir Menschen (meist unbewusst) den echten Kontakt

vermeiden, um unangenehmen Gefühle aus dem Weg zu gehen. Genau dies erzeugt wieder

diese Trennung, welche unser Urschmerz ist und führt uns in eine Sackgasse, die es zu

erkennen und am besten Miteinander zu transzendieren gilt. Nicht umsonst, gehen heute so

viele Partnerschaften auseinander. Je mehr Nähe entsteht, desto mehr begegnen wir auch

unseren unerlösten Anteilen. Leider hat uns niemand gezeigt, wie das geht, dabei wäre es so

simpel. Es ist nicht die Verletzungen der Vergangenheit die uns heute daran hindern unsere

Essenz zu verkörpern, sondern die Schutzstrategien, die wir deswegen entwickelt haben.

Deshalb ist ein wunderbarer Schlüssel, uns in nahen Beziehungen ehrlich mitzuteilen und so

Miteinander in echten Kontakt zu gehen. Insgesamt gesehen war die Kombination aus spiritueller Erleuchtung und Traumatherapie

entscheidend für meine persönliche Entwicklung und das Heilen meiner Beziehungen. Die

spirituelle Erleuchtung verlieh mir Klarheit und spirituelle Verbundenheit, während die

Traumatherapie mir half, mit meinen Emotionen und Bedürfnissen in Kontakt und damit

mehr in Frieden zu kommen.

Dieser Prozess hat mir definitiv geholfen, in allen Bereichen meines Lebens zu wachsen und

ein erfüllteres und harmonischeres Leben zu führen.

Heute fliessen all die Erfahrungen unter Rücksicht, dass jeder auf seine Weise den WEG geht, in meine therapeutische Begleitung ein. Hast du dem noch abschliessend etwas hinzuzufügen?

Egal, wie dunkel die Zeiten sein mögen oder wie verloren man sich fühlt, es gibt immer die

Möglichkeit, den eigenen Weg zu finden und sich selbst neu zu entdecken. Wir sind mehr

denn je dazu eingeladen und können eine Quelle der Hoffnung und des Wachstums für andere sein. Es ist nie zu spät, Veränderungen vorzunehmen und auf den Pfad zu gehen, der zur Erkenntnis unseres wahren Wesens führt.

REMEBER THE BEAUTIFUL SOUL YOU ARE

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